Datenblatt Produkte (PDF)
NEODAT
Abb. Neodat Eingabe Aufnahmedaten (Briefmodus)
- alles unter einer Oberfläche, eine gemeinsame Datenbasis
- Neonatalerhebung
- NeoKiss (Infektiossurveillance)
- EuroNeoNet
- Nachsorge (lt. gBA)
- Hörscreening
- Screening
- GNN
- gemeinsame Datenbasis mit
- Nachsorgeprogramm
- Perzentilenprogramm
- Datenerfassung und Briefschreibung für neonatologische und pädiatrische Patienten (in Neonatalerhebung und außerhalb)
- Organisation und Nachweis relevanter Untersuchungen
- Hörscreening (gBA),
- Neugeborenen-Screening,
- Nachsorge (gBA)
- Gemeinsam mit Frauenklinik, Pädaudiologie und SPZ nutzbar - dadurch immer Zugriff auf relevante Daten)
- Erfassung aller DRG-relevanten Daten
- bidirektionaler Datenaustausch mit KIS per HL7 (Patientenstammdaten nach Neodat, alle DRG-relevanten Daten zum KIS)
- Möglichkeit verschiedener Datenbankengines
derzeit: VFP,
geplant: Advantage Database Server, MS SQL, Postgres.
- Übernahme der Daten aus Neodat 4.x
- u.a.m.
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NeoKiss-Modul
Abb. Eingabebildschirm Sepsis
Die wichtigsten Eigenschaften:
- Erfassung auch der nicht NeoKiss-relevanten Infektionen (early onset), da diese nach den gelichen Kriterien für die Neonatalerhebung gemeldet werden müssen
- Erspart Mehrfacheingabe der gleichen Daten (CRIB-Score u.a.)
- Prüfung der Kriterien bereits bei Eingabe
- Erspart die Direkteingabe der NeoKiss-Daten über das Internet
- Berechnung der Antibiotikazeiten, Beatmungsdauer, Infusionszeiten usw. aus Daten in MediPaed bzw. Neodat
Euroneonet
Die wichtigsten Eigenschaften:
- Erfassung der Daten für die europaweite Datenerfassung EuroNeoStat
- Erspart Mehrfacheingabe der gleichen Daten (CRIB-Score u.a.)
- Prüfung der Kriterien bereits bei Eingabe
- Erspart die Direkteingabe der Daten über das Internet
Screening, Hörscreening
Abb. Eingabe Daten Hörscreening/Audiometrie
In der neuen Version werden Sie die Daten des Neugeborenen- und des Hörscreening gemeinsam mit Ihrer Frauenklinik und Ihrer Paedaudiologie verwalten können
Nachsorge
Abb. Nachsorge
Eigenständiges Programm zur Erfassung und Organisation der notwendigen Daten lt. GBA-Beschluss zur entwicklungsneurologischen Nachsorge von Frühgeborenen.
Zusammen mit Neodat (gleiche Datenbasis) aber auch eigenständig verwendbar.
Die wichtigsten Eigenschaften:
- Planung der Termine direkt von Neodat aus möglich.
- Erfassung der Daten aus Frühgeborenenambulanz und entwicklungsneurologischer Ambulanz (SPZ)
- Generierung der Ambulanz-Briefe
- Graphische Darstellung der Entwicklung innerhalb der Perzentilen
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NdAuxio (Perzentilen)
Perzentilenberechnung und Z-Scores (Standardabweichung)
Mit diesem Programm können Sie je nach gewählter Datenbasis Perzentilen und Z-Score für Gewicht, Länge, Kopfumfang und BMI errechnen. Dabei werden entweder vorhandene Perzentilendaten/S-Werte oder die LMS-Methode von Cole genutzt.
Zusätzlich lassen sich die Ergebnisse zusammen mit den Perzentilenkurven grafisch darstellen. Dazu muss MS Graph (in MS Office enthalten) auf Ihrem Rechner installiert sein.
Eine Korrektur des chronologischen Alters mit dem Gestationsalter ist für ehemalige Frühgeburene möglich.
Zusätzlich kann das Geburtsgewicht mit den Daten der Mutter (Gewicht und Körperlänge VOR der Schwangerschaft) korrigiert werden.
Die Daten lassen sich in der integrierten Datenbank speichern und zur Erfassung und Anzeige von Wachstumsverläufen Nutzen.
Derzeit sind die folgende Perzentilen implementiert:
- Geburtsgewicht (Voigt/Schneider, 1996)
- Geburtsgewicht Zwillinge (Voigt/Schneider, 1996)
- Säuglinge/Kleinkinder (Brandt, 1980)
- Kinder (Brandt/Reinken, 1980)
- Kinder (Prader, Züricher Longitudinalstudie)
- Kinder (Kromeyer-Hauschild, 2001)
- WHO-Perzentilen (Lenny 2011)
Andere gewünschte Perzentilen lassen sich integrieren.
Das Perzentilenprogramm kann :
- als externes Programm über Parameter
- als COM-Server (out-process-server) aus anderen Anwendungen heraus (z.B. KIS) (mit oder ohne interaktive Oberfläche)
- oder über die GDT-Schnittstelle von Praxissoftware
aufgerufen werden .
Die berechneten Perzentilen können über OLE oder GDT dann wieder vom aufrufenden System übernommen werden.
Für die Zusammenarbeit mit Praxissystemen ist eine GDT-Schnittstelle vorhanden.
Zusätzlich ist die Datenübernahme aus KID2000 möglich.
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MedProdG (Einweisung nach MPG)
Bei MedProdG handelt es sich um ein Programm zur Dokumentation und Planung von Einweisungen nach MPG
die wichtigsten Funktionen sind:
- Dokumentation durchgeführter Einweisungen
- gerätebezogen
- personenbezogen
- Ausgabe fehlender Einweisungen
- gerätebezogen
- personenbezogen
- Ausgabe durchgeführter Einweisungen
- gerätebezogen
- personenbezogen (z.B. als Bescheinigung beim Verlassen der Klinik)
Die Demoversion ist auf 5 Personen beschränkt, ansonsten aber voll funktionsfähig
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